Amsterdam (Niederlande) // Cannibale Royale

Letzten Sonntag kam ich in den Genuss, das zweite Mal Amsterdam zu besuchen! Deshalb gibt es heute auch von mir direkt den zweiten Burger aus Amsterdam (zuletzt Burgermeester). Lange habe ich überlegt, welcher Burgerladen es denn diesmal sein sollte und habe mich nach einigem Hin und Her dann für Cannibale Royale entschieden, dessen Burger Romy vom Aussehen her als „pornös“ beschrieben hat. Und wer will bitte schon nicht pornöse Burger essen?

Cannibale Royale Amsterdam

? Handboogstraat 17a, Niederlande ? www.cannibaleroyale.nl

Weitere Standorte: Zwei weitere in Amsterdam.
Burgervielfalt
: Mit nur vier Burgern (inkl. eines wöchentlich wechselnden Angebots) sehr klein – dafür gibt es aber auf der Karte auch noch sehr viele andere Speisen, wie Rippchen, Feinkost-Platten, Steak, uvm.

Bewertung

heart_rating_40

Le Classique & French skin fries
? 5/5 ? 4/5

Als wir den kleinen Laden am Rande einer Shoppingstraße betraten, hatten wir gerade noch so Glück gehabt: Sie waren nämlich fast ausgebucht, bis auf ein paar Plätze an der Bar. Also besser reservieren, wenn ihr die Gelegenheit habt! Die Atmosphäre drinnen ist eher kneipenmäßig: relativ laut und ziemlich dunkel, weshalb diese Burgeradresse in meiner Gesamtbewertung auch einen Stern Abzug bekommt. Die Bestellung wurde schnell aufgenommen und auch relativ zügig serviert. Wie ihr schon auf dem Foto erkennen könnt, sind die Burger eher auf Höhe aufgebaut, als auf Breite, und müssen sogar mit einem Stäbchen gestützt werden, um nicht zu kippen. Obendrauf gibts außerdem noch ein Gewürzgürkchen. Das Essen war wirklich gut und das Auge isst auf jeden Fall mit! Geschmacklich habe ich am Burger auch gar nichts auszusetzen: Der Bacon sehr lecker, Käse super, Fleisch sehr saftig… einzig und allein das Patty hätte etwas breiter sein können: Es hat das Bun nur so zu ca. 85% ausgefüllt, was ich etwas unpraktisch fand. Dafür war es aber sehr hoch!

Die Pommes waren ebenfalls sehr lecker und vor allem crispy – da macht auch French Skin Fries Sinn! Wenig überzeugend fand ich jedoch den Rosemary Salt, der war nämlich kaum herauszuschmecken und schmeckte eben halt nach normalem Pommes-Salz.

Bis zum nächsten Burger,
Isabell


Zur Gastbloggerin:

Isabell bloggt normalerweise über Beauty (www.morganleflay-beauty.de), hegt aber eine ebenso große Leidenschaft für Burger und probiert gerne sämtliche Restaurants im Großraum Düsseldorf aus.

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